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+++ WM 2011 – live +++: Kulig beginnt – Prinz und Bajramaj auf der Bank
FUSSBALL-WM DER FRAUEN
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Die deutschen Fußballerinnen laufen im WM-Viertelfinale gegen Japan erneut ohne Spielführerin Birgit Prinz auf. Wie erwartet spielt Bundesliga-Rekordtorjägerin Inka Grings, die im letzten Vorrundenspiel gegen Frankreich (4:2) zweimal traf und ein Tor vorbereitete, für Prinz im Sturmzentrum.
Grings wird im Angriff von Celia Okoyino da Mbabi und Ersatz-Kapitänin Kerstin Garefrekes unterstützt. Den letzten freien Platz in der Offensive sicherte sich Melanie Behringer, die sich damit gegen Fatmire Bajramaj durchsetzte. Behringer fehlte gegen Frankreich wegen einer Bänderdehnung und ist immer noch nicht schmerzfrei. Die Frankfurterin wurde gegen die Equipe Tricolore von Bajramaj vertreten, die allerdings nicht allzu viele Pluspunkte sammeln konnte.
Im defensiven Mittelfeld laufen die Stammkräfte Kim Kulig und Simone Laudehr auf. Bundestrainerin Silvia Neid hat keine Rücksicht darauf genommen, dass beide von einer Gelbsperre bedroht sind. Dasselbe gilt für Abwehrchefin Annike Krahn, neben der Saskia Bartusiak in der Innenverteidigung spielt.
Auf der linken Außenverteidiger-Position kommt Stammkraft Babett Peter zum Einsatz, rechts kehrt Linda Bresonik zurück ins Team. Die Duisburgerin fehlte gegen Frankreich wegen Magen-Darm-Problemen. Das Tor wird von Stammtorhüterin Nadine Angerer gehütet.
Die deutsche Aufstellung: 1 Angerer - 10 Bresonik, 5 Krahn, 3 Bartusiak, 4 Peter - 6 Laudehr, 14 Kulig - 18 Garefrekes, 13 Okoyino da Mbabi, 7 Behringer - 8 Grings.
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Silvia Neid hat entgegen ihrer Gewohnheit zumindest den Namen einer Spielerin verraten, die am Samstag (20.45 Uhr) im WM-Viertelfinale gegen Japan in der Startaufstellung stehen wird. „Kim Kulig wird spielen“, kündigte Neid am Freitagabend an. „Sie zeigte am Donnerstag im Training viel Lust auf den Ball.“
Neben der defensiven Mittelfeldspielerin, die gegen Frankreich aufgrund ihrer Gelben Karte geschont wurde, dürfte in Wolfsburg auch die rechte Außenverteidigerin Linda Bresonik für Bianca Schmidt in das Team zurückkehren. Bresonik laborierte im Spiel gegen Frankreich noch an den Folgen ihrer Magen-Darm-Probleme, die sie nun überwunden hat. „Ich hatte ein gutes Gespräch mit der Bundestrainerin“, sagte Bresonik.
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Wer sonst noch aufläuft? „Die Spielerinnen müssten es eigentlich wissen, da wir am Donnerstag im Training bereits in dieser Formation trainiert haben“, sagte Neid.
Es deutet also viel darauf hin, dass Neid in der Offensive auf die Mannschaft vertraut, die Frankreich zuletzt mit 4:2 besiegte. Inka Grings dürfte in der Spitze wieder den Vorzug gegenüber Birgit Prinz erhalten. Auf der linken Seite wird wohl zum zweiten Mal in Folge Fatmire Bajramaj für Melanie Behringer spielen, die sich nach wie vor mit Schmerzen an ihrem lädierten Knöchel herumplagt.
„Ich hoffe, dass sich die Spielerinnen anders präsentieren werden als noch am Donnerstag im Training, als sie ein bisschen müde wirkten“, sagte Neid. Japan habe eine spielstarke Mannschaft mit wendigen und agilen Spielerinnen. „Wenn man ihnen Raum lässt, dann spielen sie jeden Gegner der Welt aus“, warnte Neid, die dennoch fest daran glaubt, „dass wir die Mannschaft sein werden, die am Ende die drei Punkte in der Tasche hat.“
Der Druck liege auf Deutschland, sagte Norio Sasaki. Der Trainer der japanischen Nationalmannschaft sieht die Favoritenrolle klar verteilt. „Wir sind nur die Herausforderer“, sagte Sasaki am Freitag. „Für uns ist es sogar eher ein Spiel, das wir genießen können.“
Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: sorvynosov (09.07.2011) W
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