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Kredite und Konten: Wer vom Niedrigzins profitiert – und wer leidet
Nie konnte sich der Staat so günstig Geld leihen wie jetzt, mitunter sogar schon zum Nulltarif. Bauherren profitieren. Wer aber sein Konto überzieht, muss immer noch bis zu 19 Prozent Zinsen zahlen.
Die Hypothekenzinsen sind im Keller. Angesichts von Euro-Schwäche und Rezessionsgefahr steigt das Interesse an einer eigenen Immobilie. Doch Verbraucher sollten sich von günstigen Darlehen nicht verführen lassen. "Ob die Zinsen gerade historisch niedrig sind oder nicht, ist überhaupt nicht entscheidend", warnt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. "Eine so teure und weitreichende Investition darf man davon nicht abhängig machen."
Man solle sich nicht zu schnellen Entscheidungen drängen lassen nach dem Motto "schnell kaufen, weil die Zinsen bald steigen". Das sei reine "Vertriebspropaganda" der Makler und Banken. Bei einigen Banken gibt es zehnjährige Darlehen momentan sogar mit einem Zinssatz um die drei Prozent.
"Das ist extrem günstig", sagt Alexander Nothaft vom Verband der Privaten Bausparkassen. Das Zinsniveau habe einen Tiefstand erreicht und liege deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt von rund sechs Prozent: "Wenn man es sowieso vorhatte und wenn die Finanzierung solide ist, dann sollte man jetzt kaufen."
Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: sorvynosov (04.06.2012) W
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