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+++ ESC-Live-Ticker +++: Finale des Grand Prix in Düsseldorf hat begonnen
21.07 Uhr: Erfolgreiche Gen-Technik?
Jetzt wissen wir endlich, warum Lena seit einem Jahr omnipräsent ist. 43 Doppelgänger auf der Bühne. Was viele vermuteten, ist also doch wahr: der Raab hat sie geklont! Wunderbarer Aufschlag. Jetzt macht es sogar noch mal Spaß „Satellite“ zu hören! Das muss der größte Moment für Stefan Raab sein.
21.06 Uhr: Stefan rockt die Bühne
Nette Idee, dass die Moderatoren Lenas Part übernehmen. Aber vielleicht hätte doch besser Anke als Stefan einen größeren Teil übernommen.
21.02 Uhr: Die drei Moderatoren von der Bühne
Ein bisschen sieht Anke aus wie ein Papagei. Aber das sind ja auch sehr niedliche Tiere. Seine Nervosität kann Stefan Raab jetzt auch nicht mehr überspielen. Mikro-Kneten nennt man das wohl. Aber der Anzug: sehr seriös! Wow, die Arena sieht toll aus. Und Stefan Raab trägt sogar Krawatte. Die Mädels sehen super aus.
20.59 Uhr: Es geht los
10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 ... Die Melodie können wir schon alle mitpfeifen. Nach 28 Jahren zum ersten Mal in Deutschland: Der Eurovision Song Contest in Düsseldorf.
20.55 Uhr: Die Show beginnt mit Gottes Segen
Das Wort zum Sonntag! Ach deshalb die Söhne Mannheims. Man, man, man ... Der Pastor unterscheidet sich nicht wirklich von Frank Elstner.
20.51 Uhr: Torsten, wie sieht es in der Halle aus?
Hier beginnt schon das Warm-Up. Die Frauen sehen super aus, Anke in Rot, Frau Rakers in Silber und Stefan rockt ein bisschen im Anzug rum. Wenn er spontan sein kann, ist er wirklich gut. Die Halle ist fast voll, die Stimmung großartig.
Viele Fähnchen, Deutschland natürlich, aber es sind auch wahnsinnig viele holländische Flaggen. Die sind ja eigentlich schon raus mit ihren Jungs. Jetzt wird noch ein bisschen Jubeln geübt und dann, und dann, und dann...
20.49 Uhr: Blondierter Stimmungskiller
In Hamburg darf echt jeder dran, auch die Jury. Ina Müller singt. Irgendwie wollen sie die Stimmung am Boden halten und spielen nur Bionade-Werbung-Musik. Ja, Ina. Dazu fällt uns auch nix mehr ein.
Und auch unser ESC-Experte Christian Pohl sagt: Was habt ihr eigentlich gegen Hamburg? Hannover ist schlimmer!! Das ist jetzt echt der Burner.
20.45 Uhr: Fundstück
Die Sängerin von Frida Gold hat ihre Hose wiedergefunden. Verrückt.
20.40 Uhr: Noch mehr musikalische Lückenfüller
In Hamburg müssen uns die Amerikaner mal wieder zeigen, wie man gute Songs auf die Bühne bringt. Und wenigstens kennt man das Lied von Aloe Blacc (eigentlich heißt er Egbert Nathaniel Dawkins III) mal. Nehmt das, Söhne Mannheims!
20.38 Uhr: Das muss mal gesagt werden
ANKE, wir lieben dich!
20.31 Uhr: Noch mehr Mut zum schrecklichen Hut
Liegt es an den geschminkten Panda-Augen oder haben sie Lena zuviel Baldrian verpasst? Irgendwer muss der jungen Dame dringend mal eine doppelte Portion Koffein verpassen. Sonst schläft sie noch auf der Bühne ein. Auweia.
Gut, das schlechteste Outfit steht schon mal fest: Hat die Sängerin von Frida Gold ihre Hose zuhause liegengelassen? Da ist auch die Reeperbahn keine Ausrede. Und was soll der entfremdete Schwarzwaldmädel-Hut auf dem Kopf? „Die Menschen sind so zahlreich erschienen“ – so jung und schon Phrasen dreschen.
Und auch unser ESC-Experte Christian Pohl meint: Mit dem Kopfputz könnte Frida Gold eindeutig auch ins ESC-Finale. Ist das ihre Bewerbung fürs nächste Jahr?
20.19 Uhr: Oh Gott, wenn das so weitergeht ...
Was macht Henning Wehland von den Ex-H-Blockx da? Haben die den entführt? Buhhh! Runterzieh-Mucke.
20:17 Uhr: Die Party beginnt
Ah, die Übertragung der ARD beginnt. Zurück ins WM – äh – Eurovisions-Studio. Mal sehen, was sich unsere Freunde des öffentlich-rechtlichen Fernsehens für uns ausgedacht haben. Herr Opdenhövel darf in der ARD moderieren. Müssen die Söhne Mannheims eigentlich IMMER dabei sein? Haben die irgendwen bestochen? Und unser Mann in Düsseldorf hat auch noch was zu sagen: Tschuldigung, wenn ich mich einmische, aber was ist mit den Dänen A Friend in London. Das ist doch was für die Mädels, diese Internat-Jungs. Die sind wie Blue, nur nicht so verbraucht. Oder der Schwede? Die Schwulencommunity übrigens sieht hier in Düsseldorf Aserbaidschan Eli/Nikki ganz vorne. Für mich übrigens ist es Italien.
19:38 Uhr: Mut zu schlechter Kleidung muss belohnt werden
Also, hier gehen die Meinungen schwer auseinander. Optisch soll es die Russenschnitte Alexej Vorobjov werden, oder die Boyband Blue aus Großbritannien. Zumindest nach Meinung der Frauen. Moldawien mit Zdob si Zdub ist grundsätzlich ganz weit vorne. Soviel Mut zu schrecklichen Hüten muss belohnt werden. Ein bisschen Angst haben wir vor der georgischen Version von Linkin Park.
19.30 Uhr: Die Favoriten des ESC-Experten Christian Pohl
Nach einem Jahr warten wird's gleich endlich wieder spannend. Wer kriegt am häufigsten die 12? Von mir auf jeden Fall der kleine Finne. Ohne Zipp und Zapp, nur mit Gitarre, Stimme und Mitsumm-Song. Aber ob Europa das auch so sieht? Favoriten sind auf jeden Fall die crazy Twins aus Irland. Jedward sind laut. Aber eben auch originell. Ansonsten meiner Meinung nach vorne mit dabei: Dänemark mit einer Kuschel-Stadion-Hymne von A Friend in London. Frankreich mit ganz großer Oper. Aserbaidschan mit dem Duett des ungleichen Paares Eli/Nikki. Und wer weiß? Vielleicht doch auch Lena.
Wie immer gilt: Der Grand Prix hat seine ganz eigenen Regeln. Darum sind Voraussagen zum Ausgang in etwa so glaubwürdig wie die von der seltsamen Kartenlegerin von Astro-TV. Also: Abwarten und Prosecco trinken!
19.25 Uhr: Die Fans sammeln sich vor der Arena
In der Düsseldorfer Altstadt machen sich zahlreiche ESC-Besucher nach dem Sightseeing allmählich auf zur Arena. Am stärksten vertreten sind die britischen Fans. Elle (29) ist mit drei Freundinnen aus London angereist, um Blue zu unterstützen. "Wir gewinnen natürlich", jubelt sie – und die Gruppe stimmt lautstark ihren Song an.
Auch Kenneth und seine sechsköpfige Clique sind in der vergangenen Nacht aus London angereist, nun eilen alle ganz in blau – samt komplett blauem Union Jack um die Schultern – zur U-Bahn. "Alle fragen uns, wo das Rot in der Flagge ist – aber zu Ehren von Blue haben wir das weggelassen", grinst er. "Dieses Jahr haben wir eine echte Chance."
Auch deutsche Fans sind dazwischen – Alexandra und Marianne etwa, die aber schwedische, britische und französische Flaggen schwingen. "Das sind unsere absoluten Favoriten", sagen die Düsseldorfer ESC-Fans, die auch schon beide Halbfinals in der Arena verfolgt haben. 1956: Freddy Quinn mit „So geht das jede Nacht" und Walter A. Schwarz mit „Im Wartesaal zum großen Glück"; beide 13. Platz 1957: Margot Hielscher mit „Telefon, Telefon"; 4. Platz; 8 Punkte 1958: Margot Hielscher mit „Für zwei Groschen Musik"; 7. Platz; 5 Punkte 1959: Alice & Ellen Kessler mit „Heute abend woll'n wir tanzen geh'n"; 8. Platz; 5 Punkte 1960: Wyn Hoop mit „Bonne nuit, ma chérie"; 4. Platz; 11 Punkte 1961: Lale Andersen mit „Einmal sehen wir uns wieder"; 13. Platz; 3 Punkte 1962: Conny Froboess mit „Zwei kleine Italiener"; 6. Platz; 9 Punkte 1963: Heidi Brühl mit „Marcel"; 9. Platz; 5 Punkte 1964: Nora Nova mit „Man gewöhnt sich so schnell an das Schöne"; 13. Platz; 0 Punkte 1965: Ulla Wiesner mit „Paradies, wo bist du?"; 15. Platz; 0 Punkte 1966: Margot Eskens mit „Die Zeiger der Uhr"; 10. Platz; 7 Punkte 1967: Inge Brück mit „Anouschka"; 8. Platz; 7 Punkte 1968: Wencke Myhre mit „Ein Hoch der Liebe"; 6. Platz; 11 Punkte 1969: Siw Malmkvist mit „Primaballerina"; 9. Platz; 8 Punkte 1970: Katja Ebstein mit „Wunder gibt es immer wieder"; 3. Platz; 12 Punkte 1971: Katja Ebstein mit „Diese Welt"; 3. Platz; 100 Punkte 1972: Mary Roos mit „Nur die Liebe lässt uns leben"; 3. Platz; 107 Punkte 1973: Gitte mit „Junger Tag"; 8. Platz; 85 Punkte 1974: Cindy & Bert mit „Die Sommermelodie"; 14. Platz; 3 Punkte 1975: Joy Fleming mit „Ein Lied kann eine Brücke sein"; 17. Platz; 15 Punkte 1976: The Les Humphries Singers mit „Sing Sang Song"; 15. Platz; 12 Punkte 1977: Silver Convention mit „Telegram"; 8. Platz; 55 Punkte 1978: Ireen Sheer mit „Feuer"; 6. Platz; 84 Punkte 1979: Dschinghis Khan mit „Dschinghis Khan"; 4. Platz; 86 Punkte 1980: Katja Ebstein mit „Theater"; 2. Platz; 128 Punkte 1981: Lena Valaitis mit „Johnny Blue"; 2. Platz; 132 Punkte 1982: Nicole mit „Ein bisschen Frieden"; 1. Platz; 161 Punkte 1983: Hoffmann & Hoffmann mit „Rücksicht"; 5. Platz; 94 Punkte 1984: Mary Roos mit „Aufrecht geh'n"; 13. Platz; 34 Punkte 1985: Wind mit „Für alle"; 2. Platz; 105 Punkte 1986: Ingrid Peters mit „Über die Brücke geh'n"; 8. Platz; 62 Punkte 1987: Wind mit „Lass die Sonne in dein Herz"; 2. Platz; 141 Punkte 1988: Maxi & Chris Garden mit „Lied für einen Freund"; 14. Platz; 48 Punkte 1989: Nino de Angelo mit „Flieger"; 14. Platz; 46 Punkte 1990: Chris Kempers & Daniel Kovac mit „Frei zu leben"; 9. Platz; 60 Punkte 1991: Atlantis 2000 mit „Dieser Traum darf niemals sterben"; 18. Platz; 10 Punkte 1992: Wind mit „Träume sind für alle da"; 16. Platz; 27 Punkte 1993: Münchner Freiheit mit „Viel zu weit"; 18. Platz; 18 Punkte 1994: Mekado mit „Wir geben 'ne Party"; 3. Platz; 128 Punkte 1995: Stone & Stone mit „Verliebt in dich"; 23. Platz; 1 Punkt 1996: Deutschland nimmt nicht teil 1997: Bianca Shomburg mit „Zeit"; 18. Platz; 22 Punkte 1998: Guildo Horn mit „Guildo hat euch lieb"; 7. Platz; 86 Punkte 1999: Sürpriz mit „Reise nach Jerusalem"; 3. Platz; 140 Punkte 2000: Stefan Raab mit „Wadde hadde dudde da?"; 5. Platz; 96 Punkte 2001: Michelle mit „Wer Liebe lebt"; 8. Platz; 66 Punkte 2002: Corinna May mit „I Can't Live Without Music"; 21. Platz; 17 Punkte 2003: Lou mit „Let's Get Happy"; 12. Platz; 53 Punkte 2004: Max mit „Can't Wait Until Tonight", 8. Platz; 93 Punkte 2005: Gracia mit „Run & Hide"; 24. Platz; 4 Punkte 2006: Texas Lightning mit „No No Never"; 14. Platz; 36 Punkte 2007: Roger Cicero mit „Frauen regier'n die Welt"; 19. Platz; 49 Punkte 2008: No Angels mit „Disappear"; 23. Platz; 14 Punkte 2009: Alex Swings Oscar Sings mit „Miss Kiss Kiss Bang"; 20. Platz; 35 Punkte 2010: Lena mit „Satellite"; 1. Platz; 246 Punkte 2011: Lena mit „Taken by a stranger"
19.15 Uhr: Zurück ins Studio
Danke Torsten. Die beiden Kleider der Damen sind übrigens von Lever Couture. Gott sei Dank keine Tracht. Sonst würde man nachher noch denken, es wäre doch Musikantenstadl, wie sonst am Samstag in der ARD.
19.12 Uhr: Ein kurzer Blick nach Düsseldorf
Torsten, wie sieht es vor Ort in Düsseldorf aus? Wie ist die Stimmung?
So, hallo! Ich war noch ein bisschen Sonne tanken und hab mir dann die Proben für Abend angesehen. Lena: Gut drauf offenbar. Sie haben auch zu den einzelnen Ländern durchgeschaltet und probeweise Punkte vergeben. Gewonnen hat die Ukraine. Anke war lustig, Stefan verbessert und Frau Rakers sah sehr hübsch aus. Sie trug so ein Kleid, das ein bisschen an eine schwedische Tracht erinnerte.
12 Punkte von mir! Ansonsten ist die Stimmung super. Italiener streiten, Russen trinken, gerade lief ihr Mann Alexej Vorobjov durch die Reihen und küsste ein Mädchen in österreichischer Tracht. Das hatte was von Dolph Lundgren in Rocky IV.
Die Russen haben ja den Produzenten von Lady Gaga engagiert. Das Lied ist zwar blöd, aber wenn man sie nicht wählt soll es im nächsten Winter kein Gas geben, heißt es. Italiener bauen Fernsehkameras auf, die natürlich sofort umfallen. Großer Streit. Ach, spannend ist es schon! Langsam.
19.08 Uhr: Große Momente zum Nachlesen
Gleich geht es los: Das Team von "Welt Online" liest sich schon mal in Stimmung.
Lesen Sie hier das Minutenprotokoll des 2. Halbfinales, 12.05.2011
Lesen Sie hier noch einmal Minutenprotokoll des 1. Halbfinales, 10.05.2011
19.00 Uhr: Schon ganz kribbelig vor Aufregung
Endlich, endlich ist es soweit. Nach den beiden Halbfinalen ist heute der Tag gekommen, an dem der Sieger des Eurovision Song Contest gewählt wird. "Welt Online" ist mit drei Korrespondenten vor Ort. ESC-Experte Christian Pohl gibt seine Einschätzung und wir sind schon total aufgeregt.
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Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: sorvynosov (14.05.2011)
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